Die Einzelprojekte verteilen sich auf die drei Sektionen:
Sektion 1: ‚Zeichensysteme und mediale Transformationen‘ (Leitung: Prof. Dr. Jörg Wesche)
Sektion 2: ‚Anthropologie und Wissen‘ (Leitung: Prof. Dr. Regina Toepfer)
Sektion 3: ‚Kulturelle Zugehörigkeit und Gesellschaft‘ (Leitung: Prof. Dr. Peter Burschel)
Während im semiotisch und medial ausgerichteten ersten Arbeitsfeld das Übersetzen selbst im Zentrum steht, fokussiert die zweite Sektion die Bedeutung des Übersetzens für die Individualitätskonzepte, Menschenbilder und Epistemologie der Frühen Neuzeit. Der dritte Schwerpunkt stellt in erweiterter Perspektive das Interaktionsfeld zwischen kultureller Übersetzung und gesellschaftlichem Wandel in den Mittelpunkt.