Im Februar kommen in Würzburg Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen zusammen, um sich über ihre Projekte und Forschung im Themenkreis frühneuzeitlicher Antikenübersetzungen international auszutauschen. Forschende aus der Altphilologie, aus der Germanistik und Romanistik präsentieren ihre Ansätze, Projekte und Ergebnisse: Malika Bastin-Hammou, Alexia Dedieu und Louisa Laj von der Université Grenoble stellen ihre Forschung zu Übersetzungen griechischer Dramen sowie ihre Arbeit im Bereich der Digital Humanities und digitalen Edition (ITHAC, L'Aristophane de Lobineau) vor, Thomas Baier und Raphaelle Jung von der Universität Würzburg sprechen über Narrenschiff-Übersetzungen und Regina Toepfer gibt einen Überblick über das SPP 2130. Die Veranstaltung bietet anregende Diskussionen sowie eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verknüpfung und Zusammenarbeit und zeigt Synergieeffekte der sprachübergreifenden Forschungsprojekte auf.