Auf dem diesjährigen Germanistentag ist das SPP mit einem eigenen Panel vertreten. Zunächst stellen Regina Toepfer und Jörg Wesche das Konzept des SPP 2130 inhaltlich und methodisch unter dem Aspekt von Übersetzungspraxis und Epochenbildung vor. Anschließend untersuchen Jennifer Hagedorn und Astrid Dröse exemplarisch die Kategorie ‚Zeit‘ am Beispiel ihrer germanistischen Einzelprojekte. Abschließend thematisiert Kerstin Brix in ihrem schuldidaktischen Beitrag, wie die Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit auch in den Deutschunterricht integriert werden können (Programm).