Im Rahmen dieses Workshops präsentiert Jennifer Hagedorn, Mitarbeiterin des SPP-Projektes ‚Translationsanthropologie‘, ihre Forschungsergebnisse zur intersektionalen Analyse der frühneuzeitlichen Odysse-Übersetzung Simon Schaidenreissers „Übersetzte Identität. Macht, Geschlecht und Göttlichkeit in Schaidenreissers Odyssee-Übersetzung“.
(Programm)
Im Rahmen der Tagung „Mediävistik intersektional. Forschungsansätze und -konzepte in interdisziplinärer Annäherung“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, vertritt Jennifer Hagedorn das SPP-Projekt ‚Translationsanthropologie‘ mit ihren Forschungsergebnissen zur Analyse der frühneuzeitlichen Odyssee-Übersetzung Simon Schaidenreissers („Übersetzte Idenstität. Macht, Geschlecht und Göttlichkeit in Schaidenreissers Odyssee-Übersetzung“).
(Programm)
Astrid Dröse (SPP-Projekt ‚Liedkultur‘) organisiert gemeinsam mit Sara Springfeld und Sabine Ehrmann-Herdorf (DHI, Rom) ein internationales und interdisziplinäres Arbeitsgespräch. Projektleiter Dirk Werle (SPP-Projekt ‚Moscherosch‘) sowie Jörg Wesche (Programmausschuss des SPP 2130) sind ebenfalls vertreten.
Zweite Jahreskonferenz des SPP 2130
Die zweite Jahreskonferenz des SPP findet in hybrider Form unter der Teamleitung der SPP-Projektleiter*innen Antje Flüchter, Andreas Gipper, Susanne Greilich und Hans-Jürgen Lüsebrink statt. Ausgangspunkt ist die zentrale Frage danach, warum bestimmte Texte, Bilder und Zeichenkomplexe übersetzt werden, während andere unübersetzt bleiben (müssen).
Konferenz der Internationalen Andreas Gryphius-Gesellschaft (IAGG): 24.–26.09.2020, Augsburg.
Unter dem Titel ‚Engelländisch to and fro!‘ widmet sich die Konferenz den deutsch-englischen Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit.
Anmedlung über Jörg Wesche.
Im neuen SPP-Format der ‚Digitalen Diskussionen‘ freuen wir uns, mit unserem Gastreferenten PD Dr. Rafael Y. Schögler (Translationswissenschaft, Universität Graz) anlässlich seiner neusten Publikation (Verborgene und weniger verborgene Versprechen des Un_übersetzten in Buchübersetzungen der Geistes- und Sozialwissenschaften) zur Theoretisierung von Translationspolitik in den Dialog zu treten.